Antworten für meine Evolutions Freunde · von Thomas F. Heinze
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Dr. Luther Sunderland, ein Wissenschaftler,der Experte in Design Ingenieurwesen ist, war mit dem Skelett eines Spechtes fasziniert, das er erst neulich tot im Wald gefunden hatte. Die Knochen waren von Insekten perfekt gesäubert worden. Während er das Skelett untersuchte, stellte er etwas sehr ungewöhnliches fest: winzige biegsame Knochen gingen vom rechten Nasenloch des Spechtes aus, hinten um den Kopf und Hals herum und dann in den Schnabel auf der anderen Seite seines Kopfes hinein. Was waren diese seltsamen Knochen? Viele Tiere haben Knochen die den Ansatz der Zunge stabilisieren und das ist grundsätzlich die Aufgabe dieser Knochen für die Zunge des Spechtes (Zungenbein genannt). Beim Specht, wie auch immer, ist die Tatsache, daß die Zunge rückwärts anfängt und hinten um den Kopf herum führt, außergewöhnlich!
Die Zunge
des Spechtes
Der Specht fängt seine Nahrung mit der Zunge, die Haken hat und ein klein wenig Kleber am Ende, damit er Maden aufnehmen kann die sich in ihren kleinen Tunneln im Baum verstecken. Die Zunge, da sie von hinterm Kopf und Hals unter loser Haut herum kommt, hat eine extra Länge, so dass sie ca. 15cm in das Versteck des Herrn Made im Baumstamm hinein schießen kann!
Irgendwas oder irgendwer hat der Zunge vom Specht ein einzigartiges Design gegeben. Sie ist lang, aber anstelle herunter zu hängen und sich in den Ästen zu verwickeln, wenn er herumfliegt, wird die extra Länge unter der losen Haut hinter dem Hals gehalten. Dort spalten sich die winzigen Knochen in grundsätzlich zwei Zungen und kommen wieder zusammen bevor sie in den Schnabel gehen. Diese Design Eigenschaft erlaubt ohne Zweifel eine größere Zielgenauigkeit wenn der Specht seine Zunge zum Ziel Made führt.
die Knochen der Zunge abgebildet Fünf Knochen, dünn und biegsam mit winzigen Gelenken1). Was veranlasst sie, aus dem rechten Nasenloch auszutreten und dort ihre Scheide zu verankern 2), hinten um den Kopf und Hals3) herum und zurück zukommen in die Öffnung zwischen den beiden Schnabelhälften?4) |
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Evolution?
Der Evolutions Theorie zufolge, ist jeder Schritt der Verbesserung einer Einzelzelle durch die stufenweise Ansammlung von Veränderungen verusacht, die durch Fehler beim kopieren der Information entstanden sind, die die Konstruktion aller lebenden Dinge bestimmt. Diese Fehler, Mutationen genannt, entstehen, Evolutionisten zufolge, durch Zufall und nicht durch intelligente Anweisung von Gott. Fehler beim kopieren von Information stellen keine verbesserten Instruktionen für komplexere Geschöpfe dar. Deswegen schützen sich Arbeiter, die mit Röntgenstrahlen arbeiten, hinter Bleiwänden oder Bleischürzen.
Evolutionisten jedoch vertrauen darauf, daß Mutationen allmählich aus Bakterien Biologen gemacht haben, oder Adam aus einer Amöbe. Sie glauben, daß über milionen von Jahren die natürliche Auslese Organismen ausgesucht hat, die durch Mutationen die Fähigkeit der Kreatur, zu überleben und Nachkommen zu hinterlassen, verbessert hat, während die mit schädlichen Mutationen, starben. Der Grund warum sie glauben, daß diese Veränderungen sehr viel Zeit brauchen, ist, daß die meisten Mutation zufällige Veränderungen in den Befehlen Proteine herzustellen darstellen, welche die Hauptbestandt-teile von Zellen sind. Die winzigen Proteine sind lange Fäden von umso kleineren Aminosäuren. Fast alle Mutationen sind schädlich, deshalb sind die Organismen die überleben, normalerweise die, dessen Mutationen nur eine Aminosäure in ein Protein umwandeln.
Da sogar ein einfacher Organismus wie die Zunge aus vielen,vielen Proteinen besteht, Nervenzellen, Blutgefäßen, etc., die alle sehr perfekt koordiniert sein müssen, ist es sich nur sehr schwer vorzustellen, daß eine Veränderung von einer Aminosäure in ein Protein auch nur irgendeinen Organismus enstehen lassen kann. Warum dann nicht behaupten, daß eine große Anzahl von Mutationen, Knochen, Muskeln, Nerven, etc. auf einmal beeinflußt haben? Weil fast alle Mutationen schädlich sind. Wenn man eine Anzahl von eintausend Mutationen nimmt, und daraus war eine hilfreich, dann würden hunderte andere, genetische Krankheiten verursachen, die den Organismus zerstören würden. Wenn sie darauf bestehen, daß Gott tat nichts, und daß zufällige Mutationen alles produziert haben, dann haben sich Evolutionisten in eine Sackgasse begeben, ohne eine annehmbare Erklärung für die Enstehung von irgendeinem komplexen Organ zu haben.
Evolutionisten vermuten, daß der Specht sich von irgendeinem anderen Vogel mit einer normalen Zunge entwickelt haben muß, die gerade aus dem Schnabel heraus kommt. Jedoch, diese Mutations Darstellung kann niemals eine normale Vogel's Zunge in eine Zunge vom Specht umwandeln. Warum? Nachdem die Zunge von einem normalen Vogel sich herumgedreht hätte und anfangen würde unter der Haut richtung Hinterkopf zu wachsen, wäre sie vollkommen nutzlos gewesen, bis sie den vollen Kreis vollzogen hätte. Nur der letzte Schritt in der Evolution der Zunge des Spechtes, wenn sie wieder vorne aus dem Schnabel heraus kommt, hätte irgendeinen Wert für's Überleben gehabt.
Nachdem die Zunge aus dem Nasenloch gekommen und rückwärts hinter den Kopf gewachsen wäre, hätte dies dem Vogel einen großen Nachteil verschafft, bis zu dem Punkt wo die Zunge und seine Knochen lang genug gewachsen wären um ganz um den Hals herum zurück in den Ansatz vom Schnabel und lang genug über ihn heraus, um an die Nahrung zu kommen. Da dies Knochen, Gelenke, Blutgefäße und Nerven sowie auch Fleisch mit sich bringt, hätte es viele Mutationen benötigt, mutmaßlich über milionen von Jahre. Seine Zunge war vollkommen nutzlos beim Nahrung fangen, während all den milionen Jahren die sie gebraucht hätte, den Kreis hinten um den Kopf herum zu schließen, von einer Aminosäure zu einem Protein nach der anderen. Die Zunge nicht zum Nahrung sammeln zur Verfügung zu haben, hätte, verglichen mit normalen Vögeln, einen großen Nachteil im Kampf ums Überleben für den Specht bedeutet. Das hinzufügen von zwei Gelenken und 2,5cm an Länge, zum Beispiel, hätte keinerlei Vorteile zum Überleben hinzugefügt, solange wie sie in die verkehrte Richtung gewachsen wäre. Deshalb wären diese Art Mutationen niemals bewahrt worden.
Die Zunge des Spechtes muß auf einmal dagewesen sein, ein Produkt eines komplexen Designs. Dies hätte einen intelligenten Schöpfer erfordert. Wenn die Zunge des Spechtes nicht geschaffen worden wäre, sondern hätte sich aus zufälligen Mutationen entwickelt, hätte nur die erste Mutation stattgefunden, die die Zunge rückwärts, in das rechte Nasenloch hätte wachsen lassen. Danach wäre er verhungert.
Evolutionisten sagen uns, daß ein Organ, daß für Generationen ungenutzt bleibt, abgeschafft wird, sogar, wenn das Tier weiterhin lebt. Falls, durch irgendein Wunder, die Spechte selber nicht ausgelöscht worden wären, eine Zunge, die für viele Generationen nutzlos gewesen ist, hätte sich selber eliminiert.
Die Zunge des Spechtes liefert einen starken Beweis, ein Produkt von intelligentem Design und Schöpfung zu sein, anstatt von Evolution. Einige Evolutionisten erkannten das und haben sich eine andere Geschichte ausgedacht, wie sie sich entwickelt haben könnte. Als mir das erste Mal davon in einer email berichtet wurde, sah der Vorschlag so unmöglich aus, daß ich sicher war, ich hatte es nicht richtig verstanden, und ich fragte weiter, bis ich vollkommen sicher war, daß es wirklich das war, was gemeint wurde.
Diese evolutionäre Spekulation behauptet, daß die Zunge des Spechtes sich von einem normalen Vogel entwickelte: verwurzelt hinten im Hals und gerade aus dem Schnabel heraus, wie bei anderen Vögeln. Dann, nicht das spitze Ende der Zunge, sondern das hintere Ende verpflanzte sich von seinem natürlichen Ansatz, Stück für Stück, durch die hintere Öffnung des Schnabels, immer weiter hinten um den Kopf herum. Auf diesem Wege, der Geschichte zu folge, jeder kleine Schritt brachte einen Vorteil in der natürlichen Auslese, weil die Länge der Zunge zunahm, und je länger die Zunge war, desto weiter konnte sie sich ausdehnen in die Gänge, die die Maden in den Baumstamm gebohrt hatten. Dies würde natürlich zwei vollkommen verschiedene Arten von Mutationen erforden, die mehr oder weniger perfekt koordiniert sein müssten: Die Mutationen die den Ansatz um den Kopf herum legen, müssen mit denen koordiniert werden, die die Länge der Zunge vergrößern. Sonst, während die Zunge weiter nach hinten wandert, weniger und weniger von der Zunge würde bis zum Ende des Schnabel's reichen, geschweige denn über ihn heraus. Dies hätte einen Nachteil zum Überleben bedeutet. Die Tatsache, daß mehr oder weniger koordinierte Mutationen nötigt gewesen wären, macht die ganze Geschichte sehr unwahrscheinlich.
Wie auch immer, nachdem ich mich an dieses seltsame Geschehen gewöhnt hatte, konnte ich verstehen wie ein Evolutionist, der so viel Vertrauen in die Theorie der Evolution hat, glauben muß, daß alles durch natürliche Auswahl entstanden ist, die auf zufällige Mutationen reagiert. Letztendlich, wenn die Zunge weiter und weiter aus dem Schnabel herausragen kann, wird sie tatsächlich weiter in den Tunnel der Made reichen, und je mehr Maden sie erreichen kann, desto mehr Nachkommen kann er heranwachsen lassen.
Dann ging mir ein Licht auf. Diese Theorie vernachlässigt zu erwähnen, daß für die ersten Zentimeter oder so, der Ansatz der Zunge in die verkehrte Richtung wachsen musste! Evolutionisten behaupten, daß die Zunge des Spechtes hinten im Hals angefangen hat, genau wie bei anderen Vögeln, weil sie behaupten, daß er von irgendeinem allgemeinen Vogel abstammt. Die einzige Möglichkeit, für den Ansatz der Zunge dort hin zu kommen wo sie an der Seite des Schnabel's austreten könnte, war von der Stelle hinten im Hals nach vorne zu wachsen. Die ersten Zentimeter oder so, ist sie vorwärts gewachsen, nicht rückwärts! Da sich in dem Bild das sie sich ausgedacht haben, das Zurückwachsen des Zungenansatzes die Wahrscheinlichkeit für die natürliche Auslese erhöht, dann würde das Vorwärtswachsen von hintem im Hals, zu dem Punkt wo sie durch die Öffnung im hinteren Teil des Schnabels herauskommen könnte, die Chance ausgelesen zu werden, verringern.
Wenn, auf der anderen Seite, das Vorwärtswachsen mehr von der Zunge aus dem Schnabel herauskommen lässt und die Wahrscheinlichkeit des Überlebens erhöht, dann sollte das Rückwärtswachsen die Wahrscheinlichkeit des Überlebens verringern. Das beweislose Argument, daß die Zunge des Spechtes sich zu dem entwickelt hat, was sie heute ist, durch einen wandernden Ansatz um den Kopf herum, widerspricht sich selbst und ist logisch nicht stichhaltig.
Es wird schlimmer. Nachdem sich der Ansatz seinen Weg um den Hals herum verschafft hat, dieser Theorie zu folge, presste sie sich selbst zurück, durch das Nasenloch, in den Schnabel hinein. Warum würde sie das tun? Wenn die Verlängerung der Zunge die Wahrscheinlichkeit des Überlebens erhöht, würden die Vögel mit Zungen die sich weiter unter der Haut verlängern, runter bis zu des Vogels Bauch, Schwanz oder Fuß, von der natürlichen Auslese ausgewählt werden. Die Vögel deren Entwicklung der Zunge in der Mitte gestoppt hätte, und den Ansatz zurück in den Schnabel durch das Nasenloch gepresst hätten, wären ausgestorben.
Beide, die vorwärts und rückwärts entwickelnden Drehbücher, führen zu Absurditäten und Eliminierung durch natürliche Auslese. Die Zunge des Spechtes liefert starke Beweise für Design.
Andere Systeme
Der Schnabel des Spechtes funktioniert wie ein spezialisierter Meißel, fähig direkt in einen Baum hinein zu schneiden. Durch das Hämmern auf einen Stahlmeißel können Menschen in Bäume schneiden, ebenso wie der Specht mit seinem Schnabel. Jedoch, während wir meisseln, wird unsere Stahlkannte stumpf. Nachdem wir eine Anzahl von Löchern gemeisselt haben, müssen wir unseren Meißel schärfen. Ansonsten würde er mehr und mehr stumpf werden, zu dem Punkt wo er nicht mehr zu gebrauchen wäre. Gott machte die Schnäbel der Spechte selbst schärfend. Wenn dies eine einfache Sache wäre, die durch kleine, zufällige Veränderungen geschehen könnte, hätten der ein oder andere Schmied oder metallurgische Wissenschaftler einen Weg gefunden, selbst schärfende Meißel herzustellen.
Wenn Menschen versuchen würden, Maden zu fangen wie ein Specht, egal wie scharf er seinen Meißel hält, er wüßte nicht in welche Richtung er suchen sollte, um die Tunnel zu finden in denen sich die Maden aufhalten. Bis der Specht den komplexen Mechanismus erlangt hat, die winzige Made zu finden und zu treffen, in einem winzigen Tunnel in einem mächtigen, großen Baum, hätte seine spezialisierte Zunge keinen Wert gehabt. Ebensowenig hätte der Käfer Auffindungs Mechanismus ohne eine Zunge, die lang genug wäre um an die Made heran zukommen, keinen Wert gehabt. Tatsächlich hätte weder die lange Zunge noch der Auffindungs Mechanismus einen Wert gehabt, wenn die Zunge nicht ausgestattet wäre an der Made zu kleben oder in sie hineinzustechen, um sie aus dem Loch wieder heraus zuholen. Wenn sich eine von den drei Eigenschaften lange vor den anderen entwickelt hätte, wären die Anderen ohne Nutzen gewesen, und wären nicht ausgelesen worden.
Wenn alle oberen Systeme in einem normalen Vogel zustande kommen würden, der Einschlag gegen den Baum würde ihn umbringen; es wäre wie einen Stahlmeißel mit der Spitze deiner Nase in den Baum zu treiben. Hätte er den ersten Einschlag überlebt, hätte er wahrscheinlich aufgehört zu versuchen. Der Specht, wie auch immer, ist nicht nur mit einem starken, selbst schärfenden Schnabel und einem Maden Auffinder ausgestattet , aber auch mit einem einzigartigen Stoßdämpfer System, das seinen Kopf vor Schaden bewahrt. Der erste Specht der die Ausstattung zum bohren der Löcher in Bäume entwickelte, hätte aufgehört zu hämmern oder wäre jung gestorben, wenn der Stoßdämpfer nicht schon vorhanden gewesen wäre.
Zusätzlich, verglichen zu anderen Vögeln: “Die Schwanzfedern (besonders die mittlere oder zwei Paare) sind beim Specht stärker, um der Abnutzung entgegen zuwirken die dabei ensteht, wenn sie benutzt werden den Körper aufzurichten, während er mit dem Schnabel hämmert. Die Struktur der Zehen und die dazugehörende Anordnung von Sehnen und Beinmuskeln, bilden einen funktionalen Komplex von Eigenschaften, die es dem Specht ermöglichen den Baum zu erklimmen und eine bestimmte Stellung einzuhalten, während er am Baum pickt”. (Encyclopedia Britannica CD 98, “Birds: Major Bird Orders: Piciformis, Form and Function”). Welchen Vorteil hätten die steifen Schwanzfedern, die spezialisierte Zehenstruktur, der Madendetektor und der Madenzieher, sogar mit der herum gewickelten Zunge und dem Stoßdämpfer gehabt, wenn der Schnabel nachdem er ein paar Löcher gebohrt hat, stumpf geworden wäre und nicht mehr schneiden würde? Wenn eine Anzahl von Systemen alle zur gleichen Zeit vorhanden sein müssen, nennt man das unreduzierbare Komplexität und ist Beiweiß für intelligentes Design.
Schlußfolgerung
Der Evolutions Theorie zu folge, wird jedes System, daß keine Funktion hat, durch natürliche Auslese eliminiert. Wenn sich eines der Systeme des Spechtes lange vor den anderen Systemen entwickelte, welches vorhanden gewesen sein musste um zu funktionieren, wäre es eliminiert worden. Die Beweise gegen die Entwicklung durch zufällige Mutationen der speziellen Systeme des Spechtes sind stichhaltig, weil eine Anzahl verschiedener Systeme zusammen gearbeitet haben mussten.
Da die Beiweise darauf hindeuten, daß die Spechte sich nicht durch zufällige Mutationen entwickelt haben konnten, warum sollten Mutationen als universale Baumeister von jedem lebenden Wesen angesehen werden, worauf die meisten Evolutionisten bestehen? Es ist in Ordnung zu glauben, daß Dinge durch Mutation geschehen, wenn gute Beweise zu dieser Schlußfolgerung führen. Die meisten genetischen Krankheiten sind Beispiele. Eine kleine Änderung in der Reihenfolge der Aminosäuren in einem Protein, wird oftmals ein funktionierendes Protein in eine Krankheit verwandeln. Aber erlaube Beiweise für sich selbst zu sprechen, wie in Fällen des Spechtes, die so deutlich auf intelligentes Design hinweisen. Warum zu Schlußfolgerungen kommen, daß wenn Mutationen Diabetis verursachen, müssen sie auch die Bauspeicheldrüse, die Leber, den Fisch, den Affen und uns geschaffen haben? Wenn man jemanden sieht, der ein Gebäude mit einem Krahn abreißt, der mit einer Abrißkugel ausgestattet ist, nimmt man doch nicht an, daß alle Gebäude der Welt durch Krähne mit Abrißkugeln gebaut wurden.
Unglücklicherweise, für viele ist der Evolutionsglaube teil einer religiösen Struktur, in die alles hinein gepreßt wird, ob es passt oder nicht.
Dr. Sunderland, der Besitzer des Schädels des Spechtes im Bild, schreibt: “Der Schädel des Spechtes ist effektiver gewesen, Wissenschaftler von den Unzulänglichkeiten der Evolutions Theorie zu überzeugen, als wahrscheinlich irgendein Buch in des Authors Bücherei. Andere Vögel haben ebenfalls ein Zungenbein, aber es scheint offensichtlich zu sein, daß es eine Art Wunder benötigen würde, es in dem rechten Nasenloch anwachsen zu lassen. Ein prominenter Wissenschaftler, als Mitarbeiter eines angesehenen wissenschaftlichen Magazins, gab nach der Untersuchung zu 'Wir sehen besondere anatomische Merkmale, die einfach nicht durch allmähliche Mutationen über millionen von Jahren erklärt werden können. Nur unter uns, ich muß Gott auch manchmal mit ins Spiel bringen.'”
Ein anderer Wissenschaftler, während er die Zungenbeine des Spechtes unter dem Mikroskop untersuchte, bemerkte, “Es is ganz einfach den Unterschied zwischen Mensch geschaffenen und Gott geschaffenen Dingen zu sehen. Je mehr Du die Mensch geschaffenen Objekte vergrößerst, desto roher sehen sie aus, aber je mehr Du Gott geschaffene Objekte vergrößerst, desto präziser und komplizierter sehen sie aus.” (Luther D. Sunderland, Creation Research Society Quarterly, vol. 12, March 1976, p. 183)
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