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EWIG SICHER
Wenn Sie morgen oder im nächsten Monat in Sünde verfallen, ist es für Sie möglich, Ihr Geschenk des ewigen Lebens zu verlieren?
Die Bibel sagt:
In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal
geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht täglich
da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die
niemals Sünden hinwegnehmen können. Dieser aber hat ein Schlachtopfer
für Sünden dargebracht und sich für immer [Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft] gesetzt zur Rechten Gottes. Denn mit einem Opfer
hat Er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.
Hebräer 10,10-12. 14
Für welche Ihrer Sünden hat Jesus entsprechend der Bibel für Ihre Sünden bezahlt als Er starb?
Meine vergangenen Sünden.
Meine vergangenen und gegenwärtigen
Sünden.
alle meine Sünden für
immer: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Wie oft werden Sie (nach obigem Vers) durch Jesu Tod gerechtfertigt (geheiligt)?Wie oft wurden Sie entsprechend dieser Verse durch den Tod von Jesus Christus geweiht (heilig gemacht)?
einmal pro Woche.
jedes mal, wenn Sie ihre letzte
Sünde bekennen und um Vergebung bitten.
einmal pro Monat.
ein für allemal.
Wenn man Sie, nachdem Sie Christus vertraut haben, auffordern würde,
die Gesetze Gottes zu erfüllen, um weiterhin „erlöst zu bleiben“...
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| ...könnten Sie dann noch ehrlich sagen, das ewige Leben sei aus Gnade (ein freies Geschenk)? | |
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| ...würde das bedeuten, Ihre Erlösung hinge letztlich von Werken des Gesetzes ab? | |
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Wenn also jemand abstreitet, dass die Bibel ewige Sicherheit verspricht, auf welche Weise versucht er dann, Gott zu erreichen - durch Gnade oder durch die Werke des Gesetzes?
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Kann irgend jemand auf diese Art gerechtfertigt (erlöst) werden (siehe Seite 14-15)?
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Was lehrt die Bibel darüber, wie ein Mensch gerechtfertigt wird (zur Hilfe lesen Sie Römer 3,28)?
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In einer anderen Bibelstelle erklärte Jesus:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie
folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren
in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der
sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie
aus der Hand meines Vaters rauben. Johannes 10,27-29
Welche Art von Leben verspricht Jesus in dieser Bibelstelle?
| zeitlich begrenzt |
unter bestimmten Bedingungen |
ewig |
Jesus redet von ewigem Leben - wenn es wirklich „ewig“ ist, könnte
man es dann auch wieder verlieren?
Von wem spricht Jesus im Vers auf Seite 22, der größer ist als alle?
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Wie groß müsste jemand sein, um sich aus Gottes Griff zu lösen?
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Sind Sie größer als Gott?
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Wenn Sie dem Evangelium von der Erlösung geglaubt haben, ist es dann im Sinne dieses Verses möglich, etwas zu tun, das Gottes ewige Verdammnis herbeiführen könnte?
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(weitere Bibelstellen über die ewige Sicherheit finden Sie in Römer
8,37-39; Epheser 1,13-14; Johannes 6,37-40; Hebräer 13,5).
SOLLEN WIR DANN FORTFAHREN ZU SÜNDIGEN?
Obwohl dem Glaubenden keine Sünde mehr das ewige Leben wegnehmen kann, welches frei und ein für alle mal geschenkt worden ist, hat Sünde trotzdem ernste Folgen in diesem und im zukünftigen Leben. Zunächst gibt es die natürlichen Konsequenzen der Sünde. Eine Person, die im Übermaß trinkt, kann sich oder andere unschuldige Menschen in einem Autounfall töten. Wer sich in sittenlosen Aktivitäten auslebt, kann sich mit AIDS infizieren und sterben. Christus als Erlöser zu kennen erlöst zwar von der Hölle, aber es verschont nicht von den natürlichen Konsequenzen eines sündigen oder törichten Lebens (siehe Galater 6,7-8; Jakobus 2,14-17). Zum Weiteren hat Sünde auch Konsequenzen in der Ewigkeit. Eine Freikarte in ein Stadion garantiert zwar den Einlass, nicht aber den Platz in der ersten Reihe. In ähnlicher Weise sichert die Annahme des freien Geschenks des ewigen Lebens durch den Glauben an Jesus Christus den Eintritt in das ewige Königreich Gottes, garantiert aber keineswegs eine hohe Position im Reich Gottes! Unsere Position im Himmel und die Belohnungen, die mit dieser Position zusammenhängen, sind ganz vom geheiligten Leben abhängig und von den Werken, die aufgrund des Glaubens getan worden sind (1Korinther 3,11-17; 9,24-27; 2Korinther 5,10-11).
Die Verlockungen der Sünde in diesem Leben mögen oft interessanter
erscheinen als eine entfernte Hoffnung auf zukünftige Belohnungen
im Himmel. Trotzdem lehrt die Bibel, dass die, die ihr „Erbe“ (die zukünftige
Belohnung im Himmel) gegen die Vergnügen der Sünde eintauschen,
eines Tages hemmungslos weinen werden, wenn sie einst die unbeschreiblichen
Belohnungen sehen werden, auf die sie verzichten hatten, als sie ihr eigenes
sündiges Vergnügen auslebten (Hebräer 12,14-17; Lukas 19,11-27).
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